Fasan: Rezept für ein schönes Abenteuer
Jagdfasan; Tolle Qualität; Genießen Sie zartes Fasan-Fleisch; Für Ihr Fasan ist für mich das beste Geflügel von allen, intensiv im Geschmack und auch saftig. Fasanenbrust Supreme vom Wild-Fasan, ohne Knochen, 1kg. Artikel-Nr.: Artikel sofort verfügbar. Innerhalb von 24 h versandfertig (Mo-Fr bis Schon in der Antike schätzten die Menschen den Geschmack von Fasanenwildbret. Vermutlich wurden die Fasanen von den Römern nach Europa gebracht.Fasan Geschmack Der außergewöhnliche Festtagsbraten – Fasan Video
Rundgang in meiner Fasanenvoliere
Die Fasan Geschmack bestellt ist, die mit den Bonussen Fasan Geschmack keine schlechten Erfahrungen gemacht haben. - Fasan: Geschichte
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Jahrhundert besiedelt. Der Fasan besiedelt halboffene Landschaften, lichte Wälder mit Unterwuchs oder schilfbestandene Feuchtgebiete, die ihm gute Deckung und offene Flächen zur Nahrungssuche bieten.
In Europa findet man ihn häufig in der Kulturlandschaft. Er ernährt sich zumeist von pflanzlicher Nahrung wie Sämereien und Beeren, gerne auch von Insekten und anderen Kleintieren.
Ein Hahn lebt zur Brutzeit meist mit ein bis zwei Hennen zusammen. Der Fasan überwintert zumeist in den Brutgebieten.
Bisweilen weicht er im Winter über kurze Strecken in mehr Deckung oder Nahrung bietende Lebensräume aus. Männchen haben einen nach hinten gerichteten Sporn am Lauf, der mit dem Alter in der Länge wächst.
Weibchen haben an Stelle des Sporns einen kleinen Knopf, der auch fehlen kann. Die Iris ist beim Hahn blass orange, bei der Henne orange bis bernsteinfarben und bei Küken braun.
Der Schnabel ist beim Hahn grünlich hornfarben, bei der Henne dunkel bräunlich hornfarben. Die Geschlechter weisen einen deutlichen Sexualdimorphismus bezüglich des Gefieders auf.
Beim Hahn sind Kopf und Hals glänzend dunkelgrün, wobei die glänzenden Partien auf dem Scheitel bronzefarben, an den Halsseiten purpur bis blau überhaucht sind.
Eine kleine, schmale Partie unter dem Auge ist befiedert. Die Federn an Nacken, Brust, Körperseiten und Flanken sind kupferfarben bis rötlich golden mit dunklerer Basis und tragen einen blauschwarz glänzenden Saum oder einen entsprechenden Spitzenfleck.
Zur Brust hin sind sie deutlich gerundet und, je nach Unterart oder Stammform, mehr oder weniger breit gerandet. Die Rücken- und Schulterfedern sind dunkel kupferrot und tragen einen sandfarbenen, u-förmig schwarzgerandeten Mittelfleck.
Bürzel und Oberschwanzdecken zeigen ein grünlich-purpurn glänzendes Kupferrot. Die Unterseite ist matt schwarzbraun mit dunkel glänzenden, zu den Unterschwanzdecken hin rötlich glänzenden Spitzen.
Die Unterschwanzdecken sind rotbraun und zeigen teils einen schwarzglänzenden Spitzenfleck. Die übrigen Flügeldecken sind zimtfarben und zeigen wie die inneren Armschwingen einen kupfrigen Glanz.
Die mittleren Schwanzfedern sind stark verlängert und auf gelb- bis olivbraunem Grund fein schwarzgesprenkelt und in einigem Abstand breit quergebändert.
Die Sprenkelung nimmt zu den Rändern hin zu, die Querbinden werden zum Kiel hin breiter und laufen zum Rand hin aus.
Im Gegensatz zu dem des Hahns ist das Kleid der Henne recht unauffällig und hat eine insgesamt bräunliche Tarnfärbung.
Der Scheitel ist schwarzbraun mit hellen Säumen und Binden, die Halsoberseite zeigt ein Rötlichbeige mit schwarzen, subterminalen Flecken.
Zügel und Überaugenstreif sowie ein Fleck zwischen dem Auge und den Ohrdecken sind hellbeige. Letzterer ist unten schmal schwarz gerandet.
Das Kinn ist rötlich beige, Kehle und Vorderbrust sind rötlichbraun mit dunklen Federzentren und rosa Säumen. Die übrige Brust und die Flanken sind deutlich brauner mit grober, dunkler Zeichnung.
Die Unterseite und die Unterschwanzdecken sind auf hell bräunlichem Grund dunkel quergewellt. Die Federn der Oberseite sind rotbraun mit einem sandfarbenen und schwarzen Fleck in U-Form, hellem Saum und schwarzem, mittigen Keilfleck.
Auf den Schultern zeigen die Federn einen kastanienfarbenen, teils kupfern schillernden Subterminalfleck. Die Schwingen ähneln denen des Männchens, zeigen aber ein deutliches, weniger verwaschenes Muster.
Die Steuerfedern tragen auf rötlich braunem Grund breite dunkle Querbänder mit heller Mitte und sandfarbene Ränder. Das Dunenkleid ist unterseits rahmfarben bis beige, oberseits etwas dunkler gelblich braun gefärbt.
Vom Scheitel verlaufen ein breiter, dunkel gefasster, rotbrauner Streifen, helle Scheitelseitenstreifen und dunkle Überaugenstreifen bis in den Nacken.
Hinter dem Auge befindet sich ein dunkler Fleck. Das Kopfmuster setzt sich auf dem Rücken mit breitem Mittelstreif und blasseren Seitenstreifen fort.
Die Flügel sind rostbraun mit hellem Saum. Die Grundfärbung ist recht variabel. So gibt es rotbraune Individuen mit schwächerem Muster.
Im Jugendkleid sind Fasane unterseits ähnlich wie die Henne gefärbt, die Steuerfedern sind noch recht kurz. Kopf und Hals sind oberseits dunkelbraun, die Oberseite ist schwarzbraun mit hellbraunen Säumen und Schaftstrichen.
Das Flügelgefieder ähnelt dem der Altvögel, ist aber teils noch verwaschen gezeichnet. Die Geschlechter unterscheiden sich nur geringfügig. Im ersten Jahreskleid sehen die Jungvögel bereits wie Altvögel aus.
Je nach Ausprägung der Unterartmerkmale kann man vor allem zwei Typen unterscheiden. Die Grundfärbung des Vorderrückens ist eher bräunlich bis golden.
Die Bürzel- und Oberschwanzdecken-Partie changiert blau- bis grüngrau, zeigt aber mehr oder weniger breit fuchs- bis kupferrote Bürzelseiten.
Die kupferroten Federn der Vorderbrust sind an der Spitze relativ stark eingeschnitten und schmaler gerandet als beim colchicus -Typ. Die hellen Federn der Flanken und der hinteren Brust sind strohgelb bis golden, die Steuerfedern sind hell oliv mit recht breiten Querbinden und violettrotem Rand.
Die Oberflügeldecken zeigen ein bläuliches Grau. Weibchen vom torquatus -Typ sind heller als beim colchicus -Typ mit breiteren, hellen Federsäumen, Kinn und Kehle sind oft ganz ohne schwarze Zeichnung.
In der Fasanenzucht sind immer wieder Mutationen aufgetreten, von denen einige als reinvererbende Rassen herausgezüchtet wurden und mehrere auch gelegentlich neben den beschriebenen Haupttypen in freilebenden Populationen auftreten.
Der häufigste Typ ist der tenebrosus -Typ. Obwohl er dem japanischen Buntfasan Phasianus versicolor nicht unähnlich ist, handelt es sich um eine melanistische Form — Mischformen mit letzterer Art sehen deutlich anders aus.
Er entstand um in Norfolk und hat sich seit den er Jahren vor allem in England und Amerika durchgesetzt. Die Oberseite des Männchens ist überwiegend metallisch grün.
Flügeldecken und Unterbauch sind dunkel bräunlich und der Schwanz goldbraun mit bronzefarbenen Säumen und schwarzer Bänderung.
Brust- und Körperseiten zeigen eine purpurglänzend dunkelblaue Färbung mit isabellfarbenen Schaftstreifen. Eine weitere Mutation ist der Isabellfasan , bei dem die verschiedenen, sonst kupferfarbenen und rotbraunen Partien des Männchens blass isabellfarben sind, Kopf und Hals aber wie sonst auch glänzend dunkelgrün.
Die Variante tritt auch bei wildlebenden Populationen auf und pflanzt sich meist reinerbig fort. Hierbei handelt es sich meist um reine Zuchtformen.
Die Tiere werden zur Jagd meist am Abend freigelassen, damit sie am nächsten Morgen geschossen werden können.
Der Fasan ist neben der Wildente siehe Ente das meist verbreitete Wildgeflügel. Sein Fleisch ist dunkelrot und hat einen feinen, milden Wildgeschmack.
Der Geschmack von Fasanen aus Zuchtfarmen ist bei weitem nicht so gut wie der von wild lebenden Tieren. Fasan sollte zwei bis drei Tage im Kühlhaus, im Federkleid abgehangen sein, um seinen typischen Geschmack zu entfalten.
Das ist schlicht falsch! Junge Fasane werden meist gebraten, wobei die empfindliche und sehr magere Brust mit Speck abgedeckt wird, damit sie nicht so leicht austrocknet.
Alles nach Anleitung. Aber es war geschmacklich katastrophal. Ein penetranter Wildgeschmack. Nie wieder. Aber ich möchte nichts verteufeln.
Sollte der Wein zu wenig werden etwas auffüllen und weiter reduzieren bis er etwas eindickt. Wenn der Wein einreduziert ist von der Hitze nehmen und die Butter unterrühren.
In weiterer Folge nicht mehr aufkochen. Was unterscheidet Fasan von anderem Geflügel? Suchen nach:. Sortieren nach: Bewertung Am meisten gelesen Zufall.
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